... SIE GINGEN ÜBER DIE REGENBOGENBRÜCKE ...

 

 

... unvergessene Bewohner und Gäste unserer KleintierHilfe Nina ...

 

 

 

NELLY

 

MeeriMädel Nelly kam vor ein paar Jahren aus einer "HobbyZucht"Auflösung zu uns und war einfach ein TraumSchweinchen:

sie kümmerte sich nicht nur um das soziale Funktionieren der Gruppe, in der sie lebte, sondern führte auch Neuankömmlinge ein, half, wenn ein tragend abgegebenes Meeri seine Babys bekam und war auch Menschen gegenüber aufgeschlossen und für Streicheleinheiten immer empfänglich.

Sie hatte eine wundervolle Ausstrahlung, ruhte in sich selbst und kannte ihre Aufgabe ganz genau.

Vor einigen Wochen hat sie - mit knapp 8 Jahren - ihre letzte Reise angetreten und ist sicher von vielen "alten Bekannten" jenseits der Regenbogenbrücke begrüßt worden.

 

 

 

ANDY

 

MeeriMann Andy kam aus einer Rettungsaktion von einem Bauernhof zu uns. Dort lebten viele MeeriMänner unkastriert auf engem Raum zusammen und waren nur ab & zu gefüttert worden.

Auf unserer Pflegestelle freundete sich Andy - nach seiner Kastrafrist - schnell besonders mit einem Mädel, der bunten Hexi, an. Wohl auf Grund der üblen Haltungsbedingungen auf dem Bauernhof entwickelte er viele körperlichen Symptome, die ihn zum Dauergast bei unserer Tierärztin und zu einem Pflegefall machten. Liebevoll betreut von den Menschen, unterstützt von seiner MeeriPartnerin Hexi und gut versorgt, hat er den Kampf letztlich leider dennoch verloren ...

 

 

 

PAULA

 

die sanfte MeeriDame Paula kam als Pflegetier eines TierschutzVereins zu uns und war eines der ersten NotMeeris unserer KleintierHilfe.

Sie freundete sich besonders mit einem hübschen Widder der Pflegestelle an, obwohl nach und nach weitere MeeriMädels in die Gruppe einzogen. Schließlich fand aber nicht nur unter den Meeris eine Freundin, die freche kleine Perry, sondern auch noch eine ganz besondere Aufgabe: ein Junge aus der Nachbarschaft, den seine Mutter als schwierig und unnahbar beschrieb, wurde in der Nähe von Paula ein völlig anderer: Er besuchte sie fast täglich, brachte ihr Leckereien, sprach mit ihr und nahm sie vorsichtig hoch und streichelte sie, was sie sich von ihm gern gefallen ließ, und er half sogar freiwillig beim Saubermachen des Geheges

 

 

 

 

 

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